
Vor- und Nachteile der Investition in digitale Assets
Rancakmedia.com – Investitionsaktivitäten sind eine der treibenden Kräfte der Weltwirtschaft, da diese Investitionsaktivitäten den wirtschaftlichen Wert eines Vermögenswerts steigern können, der das Investitionsziel darstellt. Für Organisationen und Anleger ist die Auswahl der Anlageinstrumente in ihrem Finanzportfolio von großer Bedeutung.
Das von ihnen verwaltete Anlageportfolio muss in der Lage sein, die Erträge des Unternehmens und der Anleger zu steigern. Auf diese Weise können sie bei der Auswahl der Anlagearten und -instrumente sehr selektiv vorgehen. Anlageinstrumente, die im Allgemeinen von Anlageverwaltern und Anlegern nachgefragt werden, weisen theoretisch zwei besondere Eigenschaften auf: hohe Renditen und minimales Risiko.
Es gibt jedoch noch weitere Faktoren, die die Grundlage für die Auswahl eines Anlageinstruments bilden. Zu diesen Faktoren gehören beispielsweise der Charakter der Anleger, unabhängig davon, ob sie zur Gruppe der Risikosuchenden oder Risikoscheuen gehören, die Bequemlichkeit, erneut zu kaufen und zu verkaufen, und die Möglichkeit der Zukunft.
Hinzu kommen Steuersätze, Anschaffungskosten und anderes. Daher reicht es beim Investieren nicht aus, nur die Vorteile und Gefahren zu erkennen. Es ist auch wichtig, andere Faktoren zu berücksichtigen.
Derzeit stehen verschiedene Anlageprodukte zur Auswahl. Angefangen bei Investitionen in unbewegliche Güter, wie Immobilien und Grundstücke, bewegliche Güter wie Edelmetalle, bis hin zu immateriellen Vermögenswerten wie Aktien, Vorräte und Schuldverschreibungen.
Zusammen mit dem Wachstum der digitalen Technologie gibt es jetzt auch Vorteile Finanzen basierend auf digitaler Technologie (digitale Vermögenswerte), die zunehmend von der Öffentlichkeit nachgefragt werden. Das Aufkommen digitaler Vermögenswerte hat Investmentmanagern und Anlegern sicherlich mehr Möglichkeiten eröffnet, ihre Anlageportfolios zu erweitern.
Sie beginnen, digitalbasierte Finanzanlagen als Teil eines Portfolios verschiedener konventioneller Finanzanlagen zu betrachten. Digitale Finanzanlagen wie digitales Geld in Form von Kryptowährungen sind zu einem der beliebtesten Finanzinstrumente geworden.
Es gibt verschiedene Arten von Kryptowährungen auf dem Markt, wie zum Beispiel Bitcoin, Ethereum, Ripple und andere. Die Beliebtheit von Kryptowährungen zeigt sich darin, dass der Wert verschiedener Kryptowährungen in nur kurzer Zeit steigt. Es war unerwartet, dass sowohl große Organisationen als auch Privatanleger damit begannen, Kryptowährungen zu einem Bestandteil ihrer Anlageportfolios zu machen.
Vorteile digitaler Vermögenswerte
Digitale Vermögenswerte erleben derzeit ein blühendes Zeitalter, da ihr Wert schnell steigt und den anderer traditioneller Finanzanlagen sowie unbeweglicher Vermögenswerte, die zu Anlageinstrumenten geworden sind, übersteigt.
Anlageverwalter und Anleger erwägen, dass Investitionen in digitale Vermögenswerte im Vergleich zu herkömmlichen Anlagewerten verschiedene Vor- und Nachteile mit sich bringen. Erstens bieten digitale Vermögenswerte in der Regel sehr hohe Renditen. Beispielsweise betrug der Wert von Kryptowährungsanlagen wie Bitcoin im Jahr 2011 noch nur $1, erreichte dann im November 2013 den Wert von 1.000 US-Dollar und liegt heute bei über 50.000 US-Dollar.
Zweitens sind digitale Vermögenswerte liquide Vermögenswerte, was bedeutet, dass sie leicht gehandelt oder schnell ausgezahlt werden können, da sie jederzeit innerhalb von 24 Stunden gehandelt werden können.
Drittens nutzen diese digitalen Vermögenswerte digitale Technologie als Grundlage für Waren und Transaktionen, sodass sie jederzeit vom Eigentümer des Vermögenswerts verwaltet werden können. Daher sind Informationen über Preis- und Handelsvolumenänderungen gut sichtbar.
Viertens können digitale Vermögenswerte überall eingesehen und gehandelt werden, ohne durch die physischen Territorialgrenzen eines Landes eingeschränkt zu sein. Fünftens sind Transaktionen mit digitalen Vermögenswerten direkter, sodass kein Vermittler oder keine Vermittlerfunktion erforderlich ist. Das Ergebnis ist, dass die Anschaffungskosten für den Erwerb dieser Vermögenswerte sinken, da es keine Zwischenhändler mehr gibt, die Gebühren erheben.