So identifizieren Sie Unternehmensressourcen

rancakmedia.comIdentifizieren von Ressourcen, ERP steht für Enterprise Resource Planning, was auf Indonesisch oft als Enterprise Resource Planning bezeichnet wird. Definition im Dictionary Inventory and Production Control System (APIS).

AS ist ein Buchhaltungsinformationssystem zum Identifizieren und Planen von Geschäftsressourcen zum Produzieren, Versenden und Abrechnen von Kundenaufträgen über ERP oder Enterprise Resource Planning. Darüber hinaus ist die Definition von ERP auf Wikipedia ein Informationssystem, das zur Integration und Automatisierung von Geschäftsaktivitäten im Zusammenhang mit den Betriebs-, Produktions- und Vertriebselementen des betreffenden Unternehmens für Fertigungs- und Dienstleistungsunternehmen entwickelt wurde.

Einige Leute behaupten auch, dass ERP ein Unternehmensplanungssystem ist, das auf einem eingebauten Computerprogramm basiert, das die internen und externen Ressourcen des Unternehmens verwaltet. Zur Identifizierung von Geschäftsressourcen gehören physische Vermögenswerte, finanzielle, materielle und personelle Ressourcen.

ERP (Enterprise Resource Planning) integriert also verschiedene Managementaufgaben in ein integriertes System und ermöglicht den gesamten Informationsfluss in diesen Managementaktivitäten. ERP soll die Kernoperationen der gesamten Organisation über eine einzige Datenbank automatisieren und beseitigt die Notwendigkeit mehrerer Systeme, die von verschiedenen Geschäftseinheiten innerhalb einer Organisation verwaltet werden.
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Vorteile von ERP (Enterprise Resource Planning)

Sie haben normalerweise separate Datenbanksysteme in Organisationen oder Unternehmen, die kein ERP-System implementieren. Jede Arbeitseinheit hat ihre eigene Datenbank, wie z. B. Marketingdatenbank, Produktionsdaten, Personaldatenbank oder HRD, Einkaufsdatenbank und Finanzabteilung mit eigener Finanzdatenbank. Solche Systeme haben mehrere Datenbanken und häufige Diskrepanzen erschweren die Verwaltung. Dieses ERP (Enterprise Resource Planning) soll diese verschiedenen Systeme ersetzen und sie kombinieren, um ihre Verwaltung effizienter und effizienter zu gestalten.

Vorteile von ERP (Enterprise Resource Planning)

Vorteile von ERP bzw. Enterprise Resource Planning (Enterprise Resource Planning) Ressourcen effektiv identifizieren.

Mit besserer Geschäftsintegration und Datengenauigkeit besteht das ERP-System aus mehreren Modulen und Untermodulen, die bestimmte Geschäftskomponenten darstellen können. Bei der Eingabe von Daten in ein Modul (z. B. Materialeingangsdaten) werden auch andere Module wie „Zahlung“ und „Bestand“ automatisch aktualisiert. Diese Aktualisierung erfolgt in „Echtzeit“ bzw. zum Zeitpunkt der Transaktion.

Die eingegebenen Daten erfordern nur eine Eingabe, insbesondere wenn eine Transaktion stattfindet, sodass in anderen Modulen keine Dateneingabe erforderlich ist. Dies kann die Notwendigkeit einer wiederholten Dateneingabe eliminieren (entfernen) und das Risiko von Datentypfehlern und doppelten Daten verringern. Die zentralisierte Datenbankstruktur ermöglicht auch eine bessere Verwaltung und Sicherheit oder den Verlust kritischer Daten.

ERP-Systeme bieten hervorragende Tools zur Unterstützung von Richtlinien wie Planungstools und Simulationstools, die Managern helfen können, ihre Ressourcen wie Materialien, Personal und Arbeitsmaschinen oder -ausrüstung genauer zu identifizieren. Durch das Senden von Berichten kann das ERP-System vom Management benötigte Standardberichte generieren, und das Management kann diese Berichte bei Bedarf jederzeit einsehen.

Verbesserte Effizienz und Produktivität, ERP-Systeme können die Effizienz in täglichen Routinevorgängen wie Bestellung, Lieferung, Lieferantenleistung, Qualitätsmanagement, Cash-Management und Verkaufsrealisierung verbessern und eine bessere Planung ermöglichen. ERP-Systeme können die Verkaufszykluszeit auf Bargeld und Zahlungen an Lieferanten reduzieren.

ERP-Systeme basieren auf weltweiten Best-Practice-Prozessen, die von den implementierenden Organisationen akzeptiert werden. Die Arbeit ist besser organisiert, sodass sie nicht von einer bestimmten Person oder einem bestimmten Arbeitnehmer abhängt.
ERP-Hauptmodul. Wie oben erwähnt, besteht das ERP-System aus mehreren Modulen und Untermodulen, die die Komponenten des Unternehmens darstellen. Diese Module und Untermodule können gemäß den Anforderungen der Organisation ausgewählt werden, die sie implementieren möchte.

Im Folgenden sind einige der Hauptmodule oder Module aufgeführt, denen man am häufigsten in einem ERP-System begegnet Ressourcen identifizieren.

  • Das Modul identifiziert Human Resources (Human Resource Module)
  • Inventarmodul (Inventarmodul)
  • Vertriebs- und Marketingmodul (Vertriebs- und Marketingmodul)
  • Kaufmodul (Kaufmodul)
  • Modul Finanz- und Rechnungswesen
  • Kundenbeziehungsmanagement-Modul (Kundenbeziehungsmanagement-Modul)
  • Fertigungsmodul (Fertigungsmodul)
  • Supply Chain Management-Modul (Supply Chain Management-Modul)
  • Zusätzlich zu den oben genannten Modulen gibt es viele weitere Module oder Untermodule, die tatsächlich nach den Bedürfnissen jeder Organisation erstellt werden.

Fazit:

Enterprise Resource Planning (ERP) ist eine Abkürzung für Enterprise Resource Planning, die auf Indonesisch oft als Corporate Resource Planning bezeichnet wird. ERP soll die Kernoperationen der gesamten Organisation über eine einzige Datenbank automatisieren und beseitigt die Notwendigkeit mehrerer Systeme, die von verschiedenen Geschäftseinheiten innerhalb einer Organisation verwaltet werden. Ein ERP-System besteht aus mehreren Modulen und Untermodulen, die die Bestandteile eines Unternehmens darstellen. Im Folgenden sind einige der Hauptmodule oder Module aufgeführt, die am häufigsten in ERP-Systemen anzutreffen sind. Zusätzlich zu den oben genannten Modulen gibt es viele andere Module oder Untermodule, die gemäß den Anforderungen jeder Organisation erstellt werden.

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